Mit dem Fahrrad unterwegs

Wer Lust hat, kann hier meine Touren nachlesen, die ich mit dem Fahrrad unternommen habe. Radfahren bedeutet für mich Spaß und keineswegs Schinderei. Deshalb beträgt meine Durchschnittsgeschwindigkeit nie mehr als 14 km/h. Wer also sogenannte Trails mit anspruchsvollen Steigungen und Hindernissen erwartet, der ist hier falsch. Hier ist hauptsächlich "Gegend" zu sehen, mit Texten versehen. Neben meinen Radtouren schreibe ich hier zusätzlich noch ein paar Dinge auf, die ich interessant finde, die mich bewegt haben oder die ganz einfach zu meinem Umfeld gehören. Viel Spaß beim lesen.
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Freitag, 5. Juni 2015

Die 22. Beckhausener City-Nacht

Den Mittwoch vor Fronleichnam findet regelmässig die Beckhausener City-Nacht statt, ein Radrennen mit zum Teil professionellen Radsportlern. Weil auf der Horster Straße eine Großbaustelle ist, sind die Organisatoren wieder nach Schaffrath ausgewichen. Ich war mit dem Fahrrad da, was jetzt nicht heißt, ich bin mitgefahren. Ich wollte damit nur andeuten, dass ich vor den Rennen mit meinem Gefährt noch durchkam, später aber etwas abseits stehen musste. Die Start/Ziel-Tribüne konnte ich gerade noch so ablichten, dann wurde es voll. Ich habe mir deshalb ein Plätzchen gesucht, wo ich auch mein Fahrrad im Blick hatte.


Rudi Altig war auch angekündigt. Aber leider habe ich den nicht zu Gesicht bekommen. Ist auch nicht weiter schlimm. Ich würde ihn sowieso nicht erkennen, selbst wenn er an mir vorbeiginge. Ich habe mir vor den Rennen noch ein Bierchen gegönnt und dann habe ich nur zugeschaut.


Und auch Nachzügler wurden kräftig angefeuert und bejubelt. Immerhin, mich persönlich hätten alle zehnmal überrundet, bevor ich überhaupt eine Runde geschafft hätte. Auch die Leistung der Nachzügler war beachtenswert.


Beeindruckend waren auch noch die kleinen Radfahrer, die später hier in dem Rund antreten sollten.

Bevor sie aber dran waren, haben sie erstmal die Profis angefeuert und beklatscht. VivaWest hatte aufblasbare Klatschen gestiftet und großzügig verteilt. Die kleinen Radfahrer haben das natürlich sofort aufgegriffen und mit den Dingern einen unüberhörbaren Lärm verursacht.




Leider musste ich am anderen Morgen arbeiten und konnte deshalb nicht länger bleiben. Ich hätte mir gerne noch mehr angesehen. Aber nächstes Jahr bin ich Rentner. Dann bleibe ich bis zum Schluß.

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